Kinky Dating
Kinky Dating Plattformen im Vergleich

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Kinky Dating

Unser Test: Kinky-Dating-Plattformen im Überblick
Wir haben die führenden Kinky-Dating-Plattformen genau unter die Lupe genommen. Dabei stand im Fokus:
- Sicherheit: Wie gewährleistet der Anbieter den Schutz der Nutzerdaten und die Seriosität der Profile?
- Profilqualität: Wie aussagekräftig und authentisch sind die Nutzerprofile?
- Erfolgschancen: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dort Gleichgesinnte zu finden?
Unsere umfassende Bewertung zeigt Ihnen, welche Anbieter sich wirklich lohnen – sei es für Bondage-Fans, Latex-Liebhaber, Hotwife-Interessierte oder andere spezifische Vorlieben. Finden Sie die Plattform, die perfekt zu Ihren Bedürfnissen passt.
Deviance – Der junge Anbieter aus München. Von der Community für die Community
- Made in Germany & DSGVO-konform
- Täglich personalisierte Vorschläge
- Kontaktaufnahme nur bei gegenseitigem Interesse
- Verifizierte Profile gegen Fakes
- Kostenlos Swipen, Matchen, Chatten
- 14 Tage gratis Premium-Mitgliedschaft für alle Neuanmeldungen
- Magazin mit Infos, Tipps und vielem mehr
Weitere Details
Deviance: Die BDSM-Dating-Plattform für einvernehmliche Verbindungen
Deviance ist eine aufstrebende Dating-Plattform aus Deutschland, die speziell für die BDSM- und Fetisch-Community ins Leben gerufen wurde. Gegründet von Mitgliedern der Szene, die selbst die Nase voll hatten von unpersönlichen oder unzuverlässigen Angeboten, zielt Deviance darauf ab, eine Plattform zu bieten, die den Bedürfnissen ihrer Nutzer wirklich gerecht wird.
Fokus auf Konsens und Qualität
Bei Deviance steht Konsens an erster Stelle. Das zeigt sich in der gesamten Nutzererfahrung: Es gibt keinen lästigen Nachrichten-Spam, keinen unnötigen Druck und keine zweifelhaften Fake-Profile. Stattdessen erhalten Nutzer kuratierte Vorschläge, profitieren von einem respektvollen Umgangston und können ihre Vorlieben präzise einstellen.
Die Plattform richtet sich an alle, die ihre kinky Seite ausleben möchten – sei es als Einzelperson, Paar oder Gruppe. Die Community ist besonders aktiv im deutschsprachigen Raum, aber auch internationale Mitglieder sind willkommen, was sie ideal macht, um Kontakte für Reisen zu knüpfen.
Kostenlose Basisfunktionen und Vorteile
Die Anmeldung und die Nutzung der Basisfunktionen von Deviance sind kostenfrei. Im Basispaket enthalten sind:
- Tägliche, personalisierte Partnervorschläge vom System.
- Die Möglichkeit, eigene Suchanzeigen auf einem „schwarzen Brett“ zu platzieren.
Wenn Sie einen interessanten Kontakt finden, können Sie diesen „liken“. Entsteht beiderseitiges Interesse, kommt es zu einem „Match“, und Sie können eine Unterhaltung beginnen. Das stellt sicher, dass Sie keine unerwünschten Nachrichten erhalten und sich auf die Personen konzentrieren können, mit denen Sie wirklich in Kontakt treten möchten.
Für zusätzliche Sicherheit und Vertrauen können sich alle Mitglieder kostenlos verifizieren lassen, um ihre Authentizität zu bestätigen. Die Datenverarbeitung erfolgt selbstverständlich DSGVO-konform.
Premium-Optionen und besondere Merkmale
Wer mehr Funktionen nutzen möchte, kann Premium kostenlos testen: Zwei Wochen lang, ohne Abo-Falle. Die Premium-Vorteile umfassen unter anderem:
- Unbegrenzte Suche.
- Erweiterte Filteroptionen nach eigenen Kriterien.
- Die Möglichkeit zu sehen, wem Ihr Profil gefällt.
- Eine hervorgehobene Profilposition für bessere Sichtbarkeit.
- Und vieles mehr.
Besonderheit: Das Deviance Magazin
Neben dem reinen Matching-Angebot bietet Deviance ein umfangreiches Magazin rund um BDSM & Fetisch. Hier finden Sie informative Tipps, Erfahrungsberichte, Interviews und viel Wissen aus der Community.
Große Community, breites Angebot mit Sitz in Hong Kong
- BDSM-Persönlichkeitstest
- Große Mitgliederbasis
- Kostenfreie Basis-Mitgliedschaft aber mit Nachrichtenlimit
- Premium hebt Nachrichtenlimit auf
- Forum, Fotowettbewerbe & Events
- Zugang zu Bildern & Videos nach Altersverifikation
- Technisch modern & einfach bedienbar
Weitere Details
FETISCH.de: Eine vielseitige Community für Fetisch und alternative Sexualität
FETISCH.de ist eine der etablierteren BDSM-Plattformen im deutschsprachigen Raum. Sie gehört zu einem in Hongkong ansässigen Anbieter, der auch populäre Seiten wie gay.de, kaufmich.com und poppen.de betreibt. Der Fokus von FETISCH.de liegt weniger auf der gezielten Partnersuche und mehr auf einer breit gefächerten Community-Plattform. Nutzer finden hier Foren, Blogs, Fotowettbewerbe und Events für alle, die sich für Fetisch und alternative Sexualität interessieren.
Breite Themenvielfalt und Community-Fokus
Anstatt sich auf eine spezifische Ausrichtung zu spezialisieren, deckt FETISCH.de ein breites Spektrum an Themen ab – von Lack und Leder bis hin zu Fesselspielen. Das zieht auch Nutzer an, die nicht unbedingt explizit nach BDSM suchen.
Die Plattform verfügt über einen großen Nutzerpool, der jedoch nicht ausschließlich auf BDSM ausgerichtet ist. Viele Mitglieder bewegen sich eher im „soft-kinky“ Bereich, was die Plattform für Neugierige interessant macht. Für gezielte Verbindungen kann es jedoch etwas Geduld erfordern.
Nutzerfreundlichkeit und Funktionen
Die Webseite ist modern gestaltet und technisch solide. Die Navigation durch die vielen Funktionen – von Videos über Veranstaltungsangebote bis hin zu professionellen Anbietern – funktioniert problemlos, auch wenn man sich leicht in den zahlreichen Nebenbereichen verlieren kann.
Der Alterscheck ermöglicht den Zugang zu freizügigem Content, führt aber häufig in eher kommerziell ausgerichtete Bereiche. Die Kontaktaufnahme im kostenlosen Bereich ist auf zehn Nachrichten pro Tag beschränkt, was sich mit einem Premium-Abonnement aufheben lässt. Echte Gespräche sind jedoch eher die Ausnahme, da viele Profile von sogenannten Moderatorinnen oder Dienstleistungs-Accounts stammen.
Fazit: Community vor gezieltem Dating
Wer eine sehr fokussierte Plattform für persönliche BDSM-Begegnungen sucht, wird hier möglicherweise nicht so schnell fündig. Dafür bietet FETISCH.de eine aktive Community und viele Angebote rund um das Thema Fetisch – ohne klare Spezialisierung, aber mit viel Raum für individuelle Vorlieben.
Der Support und die Betreuung lassen sich aufgrund der komplexen Firmenstruktur nicht eindeutig bewerten, da das Portal Teil eines größeren Netzwerks von Plattformen ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen: FETISCH.de ist ein breit aufgestelltes Erotik-Portal mit einem starken Fokus auf Community und Events. Für gezieltes BDSM-Dating bleibt es jedoch oft etwas unübersichtlich.
Große Bühne, viele Reize, wenig Fokus
- Eine der größten Erotik-Communities Deutschlands
- Kostenfreie Basis-Mitgliedschaft
- Altersverifikation für geschützte Inhalte
- Offene Gruppenstruktur
- BDSM & Fetisch vorhanden aber keine Spezialisierung
- Foren, Veranstaltungen, Workshops & Livestreams
- Premium für erweiterte Such- und Kontaktfunktionen
Weitere Details
JOYclub: Eine facettenreiche Erotik-Plattform mit BDSM-Angebot
JOYclub zählt zu den ältesten und größten Erotik-Plattformen im deutschsprachigen Raum. Seit seiner Gründung hat sich die Seite von einer reinen Dating-Plattform zu einem umfassenden Netzwerk für sexuelle Begegnungen aller Art entwickelt – von lockeren Dates bis hin zu Workshops und edukativen Inhalten.
Der BDSM- und Fetischbereich ist dabei ein Teil eines breiten Spektrums an erotischen Themen. Wer gezielt nach kinky Kontakten sucht, muss sich oft durch eine Vielzahl von Profilen und Inhalten navigieren, die nicht unbedingt dieselben Interessen verfolgen.
Funktionen und Nutzung
Die Anmeldung und grundlegende Funktionen sind kostenlos. Zugang zu freizügigen Inhalten, der Mediathek und erweiterten Kontaktmöglichkeiten erhalten verifizierte Premium-Mitglieder. Die Plattform legt Wert auf einen respektvollen Umgangston, weshalb öffentliche Inhalte entsprechend zurückhaltend sind.
Ein kritischer Punkt: Nachrichten können unabhängig von Matches versendet werden. Das kann besonders für weibliche Nutzer oft als belastend empfunden werden, da Postfächer schnell überflutet werden. Die Kontaktaufnahme ist dadurch weniger zielgerichtet und erfordert eine aktive Filterung durch die Nutzer.
BDSM im JOYclub: Vielfalt statt Spezialisierung
BDSM-Interessierte finden im JOYclub durchaus Gruppen, Foren und Events. Da die Plattform jedoch keinen klaren Fokus auf Fetisch setzt, stehen diese Angebote oft in Konkurrenz zu eher „Vanilla“-orientierten Inhalten und Profilen. Nutzer, die sich im JOYclub wohlfühlen, schätzen meist die Vielfalt des Angebots. Wer jedoch gezielt BDSM-Datingsucht, wird auf spezialisierten Plattformen oft schneller fündig.
JOYclub legt Wert auf Stil, Verifizierung und ein breites inhaltliches Spektrum. Wer BDSM als Teil eines allgemeinen erotischen Lifestyles betrachtet, findet hier viele Anknüpfungspunkte. Wer hingegen klare Filter, spezialisierte Nutzerprofile und ein fokussiertes Matching-System sucht, findet auf anderen Plattformen eher, wonach er sucht.
Fazit: JOYclub ist eine etablierte Erotik-Community mit einem vielfältigen Angebot. Allerdings erschwert die fehlende klare Ausrichtung auf BDSM ein gezieltes Matching. Spezifische Fetisch-Kontakte können im allgemeinen Nachrichtenfluss leicht untergehen.
Treffpunkt für ein sehr spezielles BDSM-Spektrum
- Seit 2003 aktiv
- Fokus auf Sklaven, Zofen & Pets
- Automatisierte Top/Sub-Vermittlung
- Kostenfreie Basis-Mitgliedschaft
- 10 Frei-Nachrichten pro Tag
- Event-Kalender, Zirkel & Stammtische
- Komplexe Struktur & wenig intuitive Bedienung
- Verschiedene Premium-Modelle
Weitere Details
Sklavenzentrale: Eine Nischenplattform für traditionelles BDSM
Die Sklavenzentrale zählt zu den ältesten BDSM-Plattformen im deutschsprachigen Raum und richtet sich gezielt an Personen mit klar definierten Rollenbildern – etwa als dominante Top- oder unterwürfige Sub-Person. Der Fokus liegt hier auf festen Machtverhältnissen, ritualisierten Abläufen und der gezielten Suche nach passenden Konstellationen wie Sklaven, Zofen oder Pets.
Optik und Benutzerfreundlichkeit
Optisch wirkt die Seite etwas aus der Zeit gefallen: Sie ist funktional, aber wenig ansprechend und stellenweise überladen. Auch der Einstieg kann ungewohnt sperrig sein. Wer sich mit dem Portal vertraut machen möchte, braucht Zeit und Geduld, um die vielen Funktionen und Begriffe zu verstehen. Zudem ist die Sklavenzentrale auf dem Smartphone nur eingeschränkt nutzbar.
Matching und Community-Funktionen
Ein Matching-System führt Top- und Sub-Profile zusammen, die dann beispielsweise Verträge verhandeln oder virtuelle sowie reale Rollenspiele planen können. Ob diese rein privat bleiben oder innerhalb der Community präsentiert werden, entscheiden die Beteiligten selbst.
Neben der Partnersuche bietet die Plattform Event-Listen, Stammtisch-Einträge, Zirkel und Gruppen. Auch professionelle Anbieter sind vertreten. Die Bedienung ist allerdings nicht ganz selbsterklärend. Viele Features sind tief verschachtelt, Begriffe wirken mitunter veraltet, und auch die Tarifstruktur ist etwas unübersichtlich.
Kosten und Zugang
Kostenfrei möglich sind eine Basis-Suche und bis zu zehn Nachrichten täglich. Wer sich umfassender bewegen möchte, benötigt einen kostenpflichtigen Zugang mit unterschiedlichen Tarifstufen. Hier ist auch ein sogenannter x-access-Basispass Voraussetzung, der separat erworben werden muss.
Die Sklavenzentrale ist vor allem für erfahrene Nutzer mit sehr spezifischen Vorlieben geeignet, die sich im Regelwerk und Sprachgebrauch dieser Plattform gut zurechtfinden – und keine moderne, intuitive Oberfläche erwarten.
Fazit: Die Sklavenzentrale ist ein spezialisiertes Nischenportal mit einer treuen Nutzerbasis, das jedoch eine veraltete Oberfläche und eine sperrige Bedienung aufweist. Es eignet sich für ein sehr spezifisches Publikum mit festen Rollenbildern, ist aber für Neueinsteiger weniger zugänglich.
Internationales Netzwerk, wenig Fokus auf Dating
- Sitz in Kanada & Zypern
- Kostenlos nutzbar
- Social Network statt klassischem Dating
- Bild- & Videogalerien
- Veranstaltungslisten
- Community stark USA-zentriert
- Anmeldung nur mit Handynummer möglich
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Fetlife: Ein internationales soziales Netzwerk für die Kink-Community
Fetlife versteht sich nicht als klassische Dating-Plattform, sondern als soziales Netzwerk für die weltweite BDSM-, Fetisch- und Kink-Community. Die Seite ist international ausgerichtet, wobei der Schwerpunkt klar im englischsprachigen Raum liegt, insbesondere in den USA. Laut Betreiber stammen über die Hälfte aller Mitglieder aus Nord- und Südamerika.
Deutschsprachige Präsenz und Sprachbarriere
In Deutschland ist die Community vergleichsweise klein, was reale Verbindungen oder spontane Matches erheblich erschweren kann. Wer Fetlife sinnvoll nutzen möchte, sollte über solide Englischkenntnisse verfügen, da viele Inhalte, Gruppen und Events ausschließlich auf Englisch verfügbar sind.
Sicherheitsbedenken und Moderation
Die Plattform hat in der Vergangenheit wiederholt für Schlagzeilen gesorgt, unter anderem weil Inhalte – insbesondere Bilder und Videos von sexuellen Handlungen – ohne Einwilligung der abgebildeten Personen veröffentlicht wurden. Auch Berichte über schwerwiegende Übergriffe im Kontext der Plattform haben die Debatte um Sicherheits- und Moderationsstandards immer wieder neu entfacht. Zwar wurden daraufhin einzelne Maßnahmen eingeführt, ein transparenter Umgang mit solchen Vorfällen blieb jedoch aus Sicht vieler Beobachter aus.
Technische Ausstattung und Funktionen
Auch technisch bietet Fetlife wenig Komfort. Das Interface erinnert an ein altes Forum, und die Bedienung ist funktional, aber nicht intuitiv. Zwar gibt es eine Suchfunktion für Mitglieder, diese bleibt jedoch recht oberflächlich – insbesondere, wenn man gezielt nach Kontakten im deutschsprachigen Raum sucht.
Für die Registrierung ist die Angabe einer Handynummer erforderlich. Laut Plattform dient dies ausschließlich der Verifizierung, doch nicht alle Nutzer fühlen sich mit diesem Schritt wohl.
Das kostenpflichtige Premium-Modell („Supporter Account“) schaltet zusätzliche Analyse- und Suchfunktionen frei. Ein Matching-System oder Partnervorschläge, wie man sie von spezialisierten BDSM-Dating-Plattformen kennt, gibt es hier jedoch nicht.
Fazit: Netzwerk statt Dating-Plattform
Fetlife eignet sich eher für Menschen, die sich international vernetzen, in Gruppen austauschen oder sich informieren möchten. Wer hingegen auf der Suche nach gezieltem BDSM-Dating, geprüften Profilen und einer lokal aktiven Community ist, wird hier eher nicht fündig.
Fazit: Ein internationales soziales Netzwerk mit einem kleinen deutschsprachigen Anteil, dessen Fokus auf Austausch liegt – nicht auf funktionalem Dating.
Funktional, aber altbacken
- Etablierte Plattform mit großer Nutzer:innenbasis
- Zielgruppe überwiegend 40 plus
- Viele öffentliche Inhalte, Nachrichten nur mit Bezahlstatus
- Veraltetes und unübersichtliches Design
- Keine App für mobile Nutzung
- Platin-Status ersetzt Echtheitsprüfung
- Faire Preisstruktur ohne automatische Verlängerung
- Laut Nutzererfahrungen viele Moderatorenprofile aktiv
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Sadomasochat: Eine etablierte BDSM-Plattform mit traditionellem Charme
Sadomasochat, auch bekannt als SMCommunity, ist eine der älteren Plattformen für BDSM-Interessierte im deutschsprachigen Raum. Die Nutzerbasis ist tendenziell etwas älter, und das Verhältnis zwischen dominanten und devoten Profilen gilt als ausgewogen. Wer sich an die gut erklärten Chatregeln hält, wird hier in der Regel freundlich empfangen.
Design und technische Aspekte
Technisch wirkt die Plattform allerdings stark veraltet. Das Design ist unübersichtlich, und viele Funktionen wirken überladen oder sind wenig intuitiv. Eine App gibt es nicht, was die Nutzung unterwegs eher umständlich macht.
Kosten und Mitgliedschaften
Positiv ist, dass viele Inhalte auch ohne Anmeldung oder kostenpflichtige Mitgliedschaft sichtbar sind. Wer jedoch aktiv Nachrichten versenden oder alle Funktionen nutzen möchte, muss eine sogenannte Platin-Mitgliedschaftabschließen. Diese ersetzt auch die Geschlechtsprüfung und wird einmalig für einen bestimmten Zeitraum erworben. Eine automatische Verlängerung erfolgt nicht, was die Preisgestaltung vergleichsweise fair macht.
Moderation und Nutzerprofile
Laut verschiedenen Erfahrungsberichten sind viele Moderatorenprofile auf der Plattform unterwegs, die gezielt zur Buchung der kostenpflichtigen Mitgliedschaft motivieren. Ob es sich dabei um echte Mitglieder handelt, ist für Außenstehende schwer nachvollziehbar.
Fazit: Sadomasochat ist eine altmodische BDSM-Plattform mit einem höflichen Umgangston und einer festen Zielgruppe. Wer ein modernes Nutzererlebnis erwartet oder die Plattform per App nutzen möchte, wird hier eher nicht fündig. Für erfahrene BDSM-Fans, die kein Problem mit älterer Technik haben, kann es jedoch eine brauchbare Option sein.
Abo-Fallen statt Community
- Betrieben von der Qualidates AG (Schweiz)
- Kostenlose Anmeldung
- Nachrichten nur mit Abo lesbar
- Viele Hinweise auf automatisierte Fake-Profile und Locknachrichten
- Profilbilder und Likes nur mit teurem Premium-Zugang sichtbar
- Kündigung umständlich, oft nur über versteckte Wege möglich
- Abo-Verlängerung erfolgt automatisch, Fristen schwer erkennbar
- Kaum Datenschutzkonformität
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Vorsicht vor unseriösen Dating-Plattformen: Ein Warnhinweis
Viele Websites locken mit dem Versprechen schneller Kontakte innerhalb der Fetisch-Community. Doch nach der Anmeldung zeigt sich oft ein anderes Bild. Hierbei handelt es sich um Plattformen, die von der Qualidates AG mit Sitz in der Schweiz betrieben werden – einem Unternehmen, das bereits durch zahlreiche ähnliche Dating-Portale mit fragwürdiger Nutzererfahrung negativ aufgefallen ist.
Dubiose Geschäftspraktiken
Da sich diese Seiten in Struktur und Nutzererfahrung stark ähneln und es sich im Grunde um reine Abzock-Seitenhandelt, fassen wir es kurz:
Direkt nach der Anmeldung erhalten Sie meist sofort vermeintliche Nachrichten, die Sie jedoch nur mit einem kostenpflichtigen Abonnement lesen können. Oft stammen diese Nachrichten von Fake-Profilen oder Moderatoren-Accounts. Wer seinen Vertrag kündigen möchte, muss sich durch mehrere Formulare klicken. Zahlreiche Nutzer berichten, dass trotz Kündigung weiterhin Beträge abgebucht werden.
Eine aktive Fetisch-Community ist auf diesen Plattformen nicht erkennbar. Stattdessen stehen Verkaufsdruck und undurchsichtige Kostenmodelle im Vordergrund. Wenn Sie ernsthaft nach BDSM- oder Fetisch-Kontakten suchen, sollten Sie sich unbedingt nach alternativen, transparenteren Plattformen umsehen. Finger weg!
Fazit: Diese Plattformen sind intransparent und weisen auffällige Schwächen in Bezug auf Seriosität, Nutzerführung und Datenschutz auf. Von echten Kontakten gibt es kaum eine Spur, dafür aber fragwürdige Abo-Modelle.
Plattformen mit fragwürdiger Seriosität
- Betrieben von der date4friend AG (Schweiz)
- Kostenlose Registrierung
- Profile nur mit VIP-Mitgliedschaft sichtbar
- Nachrichtenversand nur im Abo möglich
- Undurchsichtige Kündigungsbedingungen
- Wiederkehrende Kritik an Abo-Fallen
- Keine Community erkennbar
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Warnung vor unseriösen Dating-Portalen: Die Masche der date4friend AG
Portalen wie hart-oder-zart.de und meinfetisch.de vermitteln auf den ersten Blick den Eindruck, spezialisierte Dating-Seiten für BDSM-Interessierte zu sein. Mit ansprechenden Bildern und markanten Slogans wird eine Nähe zur Szene suggeriert. Dieser positive Eindruck verfliegt jedoch oft schon nach der Anmeldung. Und das sind nicht die einzigen Parallelen zu anderen kritisierten Anbietern: Auch der Betreiber dieser Seiten, die date4friend AG, hat ihren Sitz in der Schweiz und steht immer wieder in der Kritik.
Mangelhafte Funktionen und versteckte Kosten
Eine sinnvolle kostenlose Nutzung ist auf diesen Plattformen kaum möglich. Nachrichten und Profilinhalte bleiben gesperrt. Wer kündigen will, muss sich durch versteckte Wege kämpfen. Viele Nutzer berichten zudem von automatischen Abo-Verlängerungen und fehlenden Rückerstattungen.
Echte Community-Interaktionen sind auf diesen Seiten kaum nachweisbar. Viele Profile wirken künstlich oder generisch, und die sogenannte „Profilprüfung“ scheint eher ein leeres Werbeversprechen als eine tatsächliche Maßnahme zu sein.
Fazit: Diese Portale sind professionell gestaltet, aber kaum mehr als eine Fassade. Hinter den hübschen Bildern verbergen sich kostenpflichtige Funktionen ohne echten Gegenwert, unklare Kündigungsregeln und ein spürbares Fehlen aktiver Nutzer.
Kommunikation mit Betreiberprofilen im Abo-Modell
- Betrieben von einem bekannten Abzocknetzwerk
- Kostenlose Anmeldung, echte Nutzung nur mit Abo
- Profile vom Betreiber erstellt (sogenannte „CUser“)
- Keine echten Kontakte oder Treffen möglich
- Nachrichtenfunktion nur gegen Bezahlung
- Keine erkennbare Community
- Postfach füllt sich automatisiert mit Locknachrichten
Weitere Details
Warnung: FetishSingles – Eine Plattform ohne echte Kontakte
FetishSingles.online ist leider ein weiteres unseriöses Angebot im Bereich der BDSM-Dating-Seiten. Auf den ersten Blick wirkt die Plattform modern und wirbt mit vielversprechenden Profilen für BDSM- und Fetisch-Interessierte. Doch nach der Anmeldung zeigt sich schnell die traurige Wahrheit: Sie kommunizieren hier ausschließlich mit fiktiven Accounts des Betreibers. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) weisen sogar offen darauf hin, dass reale Treffen ausgeschlossen sind.
Anstatt einer echten Community erhalten Sie automatisierte Nachrichten von sogenannten „CUsern“ im Minutentakt. Echte Kontakte? Fehlanzeige. Der Zugriff auf diese Chats kostet Sie monatlich Geld – ohne jeglichen Gegenwert, wenn Ihr Ziel reale Begegnungen sind.
Fazit: FetishSingles.online ist ein Portal ohne echte Community, das auf kostenpflichtige Kommunikation mit künstlich erstellten Profilen setzt. Wer ernsthaft nach BDSM-Kontakten sucht, wird hier definitiv enttäuscht.
Kaum Funktionen ohne Abo
- Betrieben von der Paidwings AG (Schweiz)
- Einheitliche Struktur & Anmeldung auf allen Portalen
- Kostenlos nur die Registrierung – danach alles kostenpflichtig
- Keine Profilbilder ohne Abo sichtbar
- Nachrichtenversand nur gegen Bezahlung
- Hinweise auf unechte Profile – keine klare Transparenz
- Keine Community-Funktionen
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Vorsicht vor unseriösen BDSM-Portalen: Ein bekanntes Muster
Plattformen wie BDSMZentrale.com, BDSM-Treffen.net, BDSM-Treffen.de und BDSMKontakte69.de folgen alle dem gleichen Prinzip: Eine schnelle Registrierung, gefolgt von der sofortigen Aufforderung zur Zahlung. Ohne ein kostenpflichtiges Abonnement lassen sich weder Nachrichten schreiben noch Bilder ansehen – die Plattformen sind faktisch unbrauchbar.
Zweifelhafte Profile und fehlende Community
Ob die Profile echt sind, lässt sich leider nicht überprüfen. Obwohl in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) keine Hinweise auf Moderatoren-Accounts zu finden sind, lässt das Verhalten vieler Profile Zweifel an ihrer Authentizität aufkommen. Eine aktive BDSM-Community ist auf keiner dieser Seiten erkennbar.
Fazit: Ein Betreiber, viele Seiten, ein bekanntes Muster: Kaum nutzbare Funktionen ohne Abonnement, unklare Echtheit der Profile und keinerlei Gemeinschaft. Wer ernsthaft nach BDSM-Kontakten sucht, ist auf diesen Seiten definitiv nicht gut aufgehoben.